Der Rekrutierer wird zum „Chief Talent Officer“, kurz: CTO, die Bewerberdatenbank zum „Talent Pool“ und statt auf Bewerbungen zu warten werden High Potentials – intern wie extern – „akquiriert“ – ganz wie im Vertrieb. Hinter dieser neuen Terminologie steht nicht der Versuch, das Recruitment künstlich aufzublasen, sondern eine andere, gar neue Herangehensweise im Aufbau der unternehmenseigenen … ja, bleiben wir durchaus im Jargon: Workforce.  

„Talent Relationship Management“ (TRM) nennt sich dieses Neue in alten Schläuchen oder anders gesagt: das Personalmanagement wird aktiv – aber wie?!?! 

  • Nachhaltiger Bewerberpool statt akute Suche: Worin unterscheidet sich TRM von der „traditionellen“ Rekrutierung? 
  • Der Beziehungsmanager: Wie denkt ein Talent Relationship Manager? Was zeichnet ihn aus?
  • Technik, Strategie und ein freier Geist: Was benötigt der Talent Relationship Manager um arbeiten zu können?

Diskutieren Sie mit Fachkolleg/Innen aus den Bereichen HR und Management sowie mit den anwesenden Referenten über deren Strategien, Ideen und Erfahrungen. 

Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Veranstaltung 􏰦􏰒􏰊􏰖􏰝Lars Nelsen, Head of Acquisition, Daiichi Sankyo Europe sowie Rodopi-Dimitra Sponti, Senior Consultant, Mercuri Urval gewinnen konnten. An beide ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle.

Zur Veranstaltung laden wir Sie am Dienstag, 22. September 2015, 18 Uhr ins Verlagshaus unseres Medienpartner Frankfurter Allgemeine Zeitung herzlich ein. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!