Die Älteren, so heißt es, seien hierarchiegläubig und hinterfragten nicht. Die folgende Elterngeneration sei pflichtbewusst bis zum Burn-out. Und die mit dem Internet sozialisierten Jüngeren seien selbstbestimmt und wollen gehört werden.  

Diese schlichte Charakterisierung lässt Konfliktpotenzial erahnen; es schlummern aber auch Chancen, nämlich die, von den jeweiligen Kompetenzen und Sichtweisen zu profitieren – ganz wie in der eigenen Familie. 

In den Unternehmen bergen diese Generationen-Unterschiede ein stetes Veränderungspotenzial – wie sollte darauf reagiert werden? Und von wem?

  • Identität: Unterschiedliche Wertevorstellungen verändern ein Unternehmen – was bedeutet das für das Miteinander im Inneren und für das Arbeitgeberimage nach außen?
  • Hierarchien: Stehen traditionelle Führungsstrukturen der Potenzialentfaltung im Wege oder sind sie wichtiger denn je?
  • Know-how: Obsiegt künftig das (Google-)Wissen über die Erfahrung?
  • Feedbackkultur: Was tun, wenn Kritik von den einen/Älteren als Bedrohung, von den anderen/Jüngeren indes als Bindung betrachtet, gar eingefordert wird?  

Diskutieren Sie mit Fachkolleg/Innen aus den Bereichen HR und Management sowie mit den anwesenden Praktikern über deren Strategien, Ideen und Erfahrungen. 

Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Veranstaltung 􏰦􏰒􏰊􏰖􏰝Carsten Brust, Manager Talent Acquisition, Adam Opel AG sowie Johanna Füllgraf, Agenturleiterin, advalueMedia GmbH gewinnen konnten. An beide ein herzliches Dankeschön bereits an dieser Stelle.

Zur Veranstaltung laden wir Sie am Dienstag, 03. Juni 2014, 18 Uhr ins Verlagshaus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.