Sicherlich muss heutzutage nicht wie einst bei Schneewittchen der vermeintlich attraktivere Wettbewerber erst ausgeschaltet werden, um selbst zu reüssieren, aber Unternehmen müssen sich für ihre Bewerber positionieren, um wahrgenommen zu werden. Bevor jedoch eine professionelle Karriereseite gestaltet und das Unterneh­ men auf Facebook, Twitter & Co. dargestellt werden kann, stellt sich die Frage:

Was macht die eigene Arbeitgebermarke wirklich aus?

Worte oder Werte: Mit welchen Botschaften soll der Bewerber angesprochen werden?

Authentisch oder attraktiv: Wie gestaltet sich der Prozess zur eigenen Arbeitgebermarke und wie wird diese dann kommuniziert?

Aus Selbstbetrachtung wird Strategie: Was macht einen Arbeitgeber attraktiv – seine Produkte, seine Benefits oder seine Mitarbeiter?